Nachdem die indische Regierung am 1. Juli ein Verbot für Einwegplastik verhängt hat, ersetzen Konzerne wie Parle Agro, Dabur, Amul und Mother Dairy ihre Plastikstrohhalme eilig durch Papierstrohhalme.
Viele andere Unternehmen und sogar Verbraucher suchen nach günstigeren Alternativen zu Plastik.
Der Mitbegründer und CEO der nachhaltigen E-Commerce-Plattform SustainKart erzählt uns, was Indien nach dem Verbot kauft und wie es zu Veränderungen im Verbraucherverhalten führen wird.
Wie man in den Wald ruft, so erntet man auch wieder, besonders wenn es um Kunststoffe geht. Selbst ein abgenutztes Stück Stoff, das wir wegwerfen, etwas so Einfaches wie ein Taschentuch, verschwindet nie wirklich. Es landet auf einer Mülldeponie.
Einem Bericht von PwC und Assocham zufolge sind die Mülldeponien mit so viel Siedlungsabfall überfüllt, dass Indien bis 2050 eine Deponie von der Größe seiner Hauptstadt Neu-Delhi benötigen wird!
Um den Plastikverbrauch in Indien zu reduzieren, hat die indische Regierung letzte Woche ein Verbot von Einwegplastik angekündigt. Das Verbot hat zu einer steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Produkten geführt.
GeoTegrity im Fernen Ostenist der führende OEM-Hersteller von nachhaltiger, hochwertigerEinweg-LebensmittelserviceUndLebensmittelverpackungsprodukte. Far East GeoTegrity ist spezialisiert auf die Forschung und Entwicklung sowie Herstellung vonGeräte für geformtes Geschirr aus Pflanzenzellstoffund Geschirr seit 30 Jahren. Seit 1992 konzentriert sich GeoTegrity ausschließlich auf die Herstellung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen. Zu den Produkten gehören Teller, Schüsseln, Klappboxen, Tabletts, Kaffeetassen, Becherdeckel und weiteres Geschirr in einer Vielzahl von Kategorien. Unser Geschirr ist zu 100 % biologisch abbaubar, kompostierbar und recycelbar. Die Produkte sind BPI-, OK COMPOSTABLE-, FDA-, REACH- und HOME COMPOSTABLE-zertifiziert.
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Veröffentlichungszeit: 22. Juli 2022